Skype ändert Nutzungsbedingungen – keine Nacktbilder!

Ende März passt Skype seine Nutzungsbedingungen an. Ab sofort werden sämtliche Nachrichten serverseitig gespeichert.

Zusätzlich behält sich Skype vor, ‚unanständige Inhalte‘ zu blockieren und versagt auch das versenden derselben.

heise.de sagt dazu:

‚Schon bisher war es grundsätzlich untersagt, Material zu versenden das „anstößig, gesetzeswidrig, jugendgefährdend, obszön, rufschädigend, verleumderisch, bedrohend, pornografisch, belästigend, gehässig, rassistisch oder ethnisch beleidigend ist“. Die neue Regelung fällt in einigen Details konkreter aus. Sie verbietet es beispielsweise, „unangebrachte Bilder“, und darunter fallen bei Skype bereits „Darstellungen von Nacktheit“ oder „Brutalität“, hochzuladen, herunterzuladen oder zu versenden. Wie Skype das kontrollieren will, ohne die Rechte und die Privatsphäre der User zu verletzen, ist allerdings unklar‘
 

Was das nun für die Onlineerziehung oder meinen Sklavenharem heissen mag, wird sich wohl Anfang April zeigen.

Wir werden sehen!

 

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