Tens Geraet – Empfehlungen?

Ich hab mich ja letztes Wochenende auf der Venus herumgetrieben, natürlich hoch offiziell und in Sachen Berufsverband.

Angesehen davon, bin ich aber auch mit der Kollegin ins Gespräch gekommen: Tens Geräte, Elektrostimulation und all diese schönen Dinge. Einen Violet Wand (in antiker Ausführung) besitze ich ja schon. Nun möchte ich mir gerne noch ein schönes brauchbares Tens Gerät zulegen. Gearbeitet hab ich in verschiedenen Studios schon mit einigen, leider verfahre ich häufig nach dem Motto: Mir egal wie es heisst, Hauptsache es funktioniert und ich weiss wie. Das hilft mir natürlich jetzt nicht wirklich weiter, deswegen frage ich mal die, die in den Genuss kommen sollen: Euch, liebe Leser und Gäste!

Welches Tens gerät würdest Du mir empfehlen und warum?

Ich habe ja gute Dinge vom Mystim Tension Lover gehört und finde es auch einfach und handlich in der Anwendung. Meinungen?

4 Kommentare
  1. Olaf
    Olaf sagte:

    Hallo VelvetSteel,
    du bist Sadistin, da ist die Antwort einfach: Erostek ET-312B + diverses nettes Zubehör. Melde dich, wenn du eine für dich passende Zubehörliste benötigst. Es wird dir und deinen Gästen eine Menge Spass verschaffen.
    Liebe (masochistische) Grüße Olaf

    Antworten
  2. Matthias
    Matthias sagte:

    Hi,
    recht unbekannt aber besser als die überall empfohlenen Erostek-Geräte sind die Spielzeuge von radiotoy.de. Drei besondrheiten, die ich bisher nirgendwo sonst fand:
    1. Prison Modus: Entfernt sich das Opfer zu weit vom Sender, wird es mittels Stromschlag zurückbeordert. Ein interessantes Spielzeug auch, um einen Jogger als radelnde Begleitung zu trainieren…
    2. E-Cuff: Mittels Bewegungssensor wird auch die kleinste Bewegung heftig bestraft..
    3. E-Move: Ebenfalls der Bewegungssensir kann dafür sorgen, dass Stillstand bestraft und somit Bewegung erzwungen wird, beispielsweise beim gemeinsamen Warten an der Bushaltestelle oder zur Disziplinierung des tanzmüden Belustigungsobjektes.
    Aber: Für diese schönen Funktionen benötigt man das große Steuerungsgerät und die E-Cuff, insgesamt eine teure Anschaffung, aber wie gesagt besser als die Konkurrenz. hersteller ist ein selbständiger Elektroingenieur, der selbst diese Spiele liebt und immer weiter entwickelt. Noch Fragen? Oder suchst Du einen Probanden? Dann darfst Du Dich gerne melden.
    Gruß
    Matthias

    Antworten
    • LVS
      LVS sagte:

      Hallo Matthias,
      danke sehr, die Spielzeuge sehen tatsächlich SEHR interessant aus!
      Das sind genau die Informationen, die ich haben wollte.
      Grüße
      LVS

      Antworten
  3. Vicious-M
    Vicious-M sagte:

    Sehr geehrte Lady Velvet Steel,

    ich selbst bin auch ein großer Fan von Elektrostimulation.

    Ich möchte 2 Geräte kurz beschreiben:

    Gerät 1:
    Erostek 312B
    Das Gerät hat zwei unabhängige Kanäle und folgende Funktionen:
    18 Programme (davon 3 Programme für die Verwendung von Audiosignalen)
    Man kann z.B. ein Smart-Phone anschliessen und die Stromimpulse kommen dann im Takt der Musik (Mitten und Bässe)
    Man kann auch ein externes Mikrofon anschließen (ist mit dabei)
    Das ET312B hat eine Ramp-Up-Funktion:
    Man wählt ein Programm aus und startet dann über eine Taszenkombination die Ramp-Up-Funktion.
    Das Gerät beginnt jetzt mit 50 Prozent Intenstät des an den Reglern eingestellten Wertes. nach einer bestimmten Zeit schaltet das Gerät dann auf 51% usw. bis 100% erreicht wird. Die Zeit wie lange es dauert bis auf die nächste Stufe hochgeschaltet wird ist auch programmierbar.
    Das Gerät hat als Steckverbindungen nach für alles was angeschlossen werden kann 3,5 mm Klinkenstecker-Buchsen (das ist nicht ganz so toll, weil nicht alle Reizstrom-Elektroden diese Stecker haben. Ich habe mir deshalb eine kleine Box gebaut, in der an der Vorderseite 2 x 4 robuste 4 mm-Steckbuchsen angebracht sind. Dazu noch ensprechende Verbindungskabel mit 4 mm Bananen-Steckern an deren anderem Ende die passenden Stecker zu den handelsüblichen Elektrodenanschlüssen sind.

    Gerät 2:
    e-eplay (von Steffen Kramer)
    Das Gerät hat 2 unabhängige Kanäle und einen Audio-Eingang, einen Anschluß für ein Handy und ein eingebautes Mikrofon.
    Als Ausgäne zu de Elektroden sind je Kanal eine 3,5 mm Klinkenbuchse und je 2 4 mm Buchsen vorhanden.
    Das Gerät hat einen Funk-Handsender mit vier festen Programmen für jeden der beiden Kanäle. Außerdem noch eine Bestrafungstaste kurz (= 1s) und eine Bestrafungstaste lang (=3s).
    Dass Gerät arbeitet ausschliesslich nur mit Elektroden aus Metallkontakten (auf der Haut). Die Silikonpads der herkömmlichen Tensgeräte können nicht verwendet werden (so ist meine Erfahrung; wenn Sie es genauer wissen wollen, bitte S. Steffen kontaktieren => in der Sklavenzentrale unter dem Pseudonym eplay).
    Wenn der verkabelte Sklave sein Handy an das eplay angeschlossen hat kann die Herrin ihn anrufen und über ein Headset mit ihm kommunizieren und über die Tastatur ihres Handys die des Handsenders emulieren. Es sind also Stromspiele über sehr große Distanzen möglich.

    Das Erostek 312B habe ich selbst.
    Das eplay-Gerät hatte ich im Rahmen eines Seminars zum Thema Reizstrom von Lady Alruna ausgeliehen und durfte auch schon dessen Wirkung in einer Session bei ihr erfahren.

    Beste Grüße
    Enno
    aka Vicious-M
    (in der Sklavenzentrale und bei FetLife)

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu LVS Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert